Zeitschriftenrichtlinien und Publikationsprozess

Konzept

Die Problematik der Zeitschrift „Kultur und Werte” bilden Fragestellungen, die einerseits überzeitlichen Charakter haben und den Aufbau und die Mechanismen des Funktionierens von Kultur als solcher betreffen, andererseits jedoch ihr aktuelles und gegenwärtiges Antlitz zeigen, da sie spezifische Herausforderungen der Gegenwart abbilden. Diese Problematik umfasst folgende detailierte Problembereiche (aus der Perspektive von unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen betrachtet):

  • die kulturelle Spezifik der menschlichen Daseinsweise
  • die Ontologie der Kultur und ihrer Elemente wie Moral, Wissen, Sprache, Kunstwerk 
  • die Funktionen der Werte in individuellem Leben und in der Kultur
  • historische und kulturelle Wandelbarkeit und Mannigfaltigkeit der Werte 
  • typologische Verschiedenheit der Werte und ihre Spezifik (moralische, ästhetische, intellektuelle, soziale, hedonistische Werte und andere) 
  • die Wandelbarkeit und Vielfalt der Kulturen, ihre Typologie; die Möglichkeit, eine universelle Kultur aufzubauen 
  • kulturelle Verschiedenheit und gegenwärtige allgemeine Globalisierungsprozesse 
  • der Sinn, die Ursachen und die Art des geschichtlichen Wandels, das Problem des historischen Fortschritts 
  • historische und gegenwärtige Diskussionen und Theorien im Bereich der philosophischen Anthropologie 
  • das Problem der menschlichen Freiheit 
  • historische und gegenwärtige ethische Diskussionen und Theorien
  • historische und gegenwärtige ästhetische Diskussionen und Theorien 
  • historische und gegenwärtige Diskussionen und Theorien im Bereich der sozialen und politischen Philosophie 
  • Philosophie und andere Disziplinen, die sich mit Kultur, Geschichte und Werten befassen 
  • epistemologische und methodologische Probleme der Wissenschaften, die sich mit Kultur, Geschichte und Werten befassen 
  • moralische und werttheoretische Aspekte der Herausforderungen der Gegenwart (u. a. Globalisierung, Armutsproblem, Ökologie, Informatikrevolution) 
  • moralische und werttheoretische Aspekte der Politik der Europäischen Union (u. a. die Werte, die die europäische Identität stiften, axiologische Einheit und Verschiedenheit, die Pflichten Europas gegenüber anderen Kulturen, das Problem der Immigranten und ihrer kulturellen Assimilierung, christliche und säkulare Tradition Europas und ihre gegenwärtige Identität). 

Die Liste der Fragestellungen bleibt jedoch damit nicht erschöpft, sondern für neue Probleme offen – ähnliches gilt für die Dynamik der Kultur und die in ihrer Geschichte auftretenden Werte. Die Diskussion über diese Probleme hat nicht nur eine theoretische Bedeutung, indem sie unser Selbstbewusstsein bereichert, aber auch praktische Bedeutung, indem sie die Richtungen aufzeigt, wie die Dilemmas unserer Gegenwart zu lösen sind. Auch wenn wir diesbezüglich nicht endgültige und voll zufriedenstellende Lösungen erwarten können, so bleibt doch zu hoffen, dass die Positionierung der Forschungen nicht bloß im Bereich der philosophischen Wissenschaften, sondern auch auf dem Gebiet anderer Disziplinen, zu treffsicheren Ergebnissen führen wird und damit das Phänomen des Menschen, der Kultur und der Werte besser verstehen lässt. Die Philosophie als wissenschaftliche Disziplin kann ihre Forschungen heute nicht führen, ohne die Erkenntnisse der anderen Disziplinen hinsichtlich der Welt – und damit auch des Menschen und der Kultur – zu berücksichtigen.

 

Rubriken-Richtlinien

Von der Redaktion

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Einleitung

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Artikel

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Thematische Artikel

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Sonstige Artikel

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Übersetzungen

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Bewertungen

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Berichte und Meldungen

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Auseinandersetzungen und Diskussionen

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Essays und andere Texte

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Peer-Review-Vorgang

  1. Alle eingesandten Texte werden in der ersten Etappe einem einleitenden (innerredaktionellen) Gutachtenunterzogen.
  2. Im Falle eines positiven einleitenden Gutachtens werden die Texte dem Verfahren des Double-blind-Außengutachtens unterzogen. In anderen Ausnahmefällen ist es erforderlich, die Erklärung über die nicht vorhandene Interessenkollision abzugeben, wobei für eine Interessenkollision die zwischen Gutachter/in und Autor/in unmittelbar bestehende persönliche Beziehung (besonders die Verwandtschaft bis zum zweiten Grade, Ehe) gehalten wird, das Verhältnis dienstlicher Abhängigkeit oder unmittelbare wissenschaftliche Zusammenarbeit in den letzten zwei Jahren vor dem jeweiligen Jahr, in dem das Gutachten vorbereitet wurde. Die Texte werden von zumindest zwei Gutachter/innen begutachtet, die Fachspezialisten im Bereich der Thematik des jeweiligen Textes sind. Im Falle der Texte in englischer oder deutscher Sprache, soll zumindest einer der Gutachter eine ausländische Affiliation aufweisen, die sich von der Affiliation des Autors unterscheidet.

  3. Vom Ergebnis der Gutachten wird der Autor innerhalb von drei Monaten seit dem Moment benachrichtigt, als die Redaktion bestätigt, dass der Text ein positives einleitendesGutachten erhalten hat und zum Außengutachten weitergeleitet wurde.

  4. Das Formular des Gutachtens ist unter dem Link: Gutachtensformular erhältlich
  5. Die Gutachten haben eine schriftliche Form und enden mit einer eindeutigen Schlussfolgerung hinsichtlich der Textveröffentlichung.

  6. Wenn Gutachter/in wesentliche Korrekturen andeutet, von deren Einführung er/sie die Zulassung des Textes zur Publikation abhängig macht, soll Autor/in diese Korrekturen anbringen, beziehungsweise der Redaktion eine Begründung übermitteln, warum er/sie sie nicht akzeptiert.

  7. Wenn in den zwei Gutachten erhebliche Diskrepanzen in den Schlussfolgerungen bestehen, kann die Redaktion nach der Bekanntmachung der Gutachten den Text zu einem weiteren Gutachten leiten.

  8. Der Text wird veröffentlicht, wenn die Gutachter/innen seine Publikation ohne erhebliche Korrekturen beantragen oder wenn Autor/in entsprechende Korrekturen gemäß den Empfehlungen der Gutachter/innen angebracht hat.

  9. Der Text wird nicht veröffentlicht, wenn er (1) aufgrund der Nichtübereinstimmung mit dem inhaltlichen Profil der Zeitschriftnicht zum Gutachtensverfahren qualifiziert wurde oder (2) wenn er kein positives einleitendesGutachten erhalten hat, infolgedessen er nicht zum Außengutachten weitergeleitet wurde, oder (3) wenn er Gutachten mit negativer Schlussfolgerung erhalten hat, oder wenn (4) Autor/in wesentliche Korrekturen gemäß den Empfehlungen der Gutachter/innen nicht angebracht hat.
  10. Die Namen der Gutachter/innen (für das ganze Jahr) werden ausschließlich in der zweiten Ausgabe im Jahr und unter Rezensentenliste veröffentlicht.

  11. Die Redaktion bemüht sich, im Gutachtensverfahren die im Dokument Gute wissenschaftliche Praxis im Gutachtenverfahren enthaltenen Empfehlungen und die COPE-Grundsätze einzuhalten.

  12. Die an die Redaktion von „Kultur und Werte“ eingesandten Artikel sollten Folgendes beinhalten: (1) eine deutlich formulierte Forschungsfrage, die im Text verfolgt wird; (2) deutlich formulierte Schlussfolgerungen; (3) kritische Besprechung von anderen Herangehensweisen und Lösungen des untersuchten Problems; (4) Erklärung, worin die Neuartigkeit des vorgeschlagenen Ansatzes vor dem Hintergrund der bereits existierenden Lösungen besteht; (5) deutliche Benennung der angewandten Methodologie. Außer dem Haupttext soll der Autor auch eine Zusammenfassung in polnischer und englischer Sprache und die Bibliographie im von „Kultur und Werte“ benutzten Formatvorbereiten. Bei der Vorbereitung der angeschlossenen Bibliographie soll der Autor, falls es möglich ist, die den einzelnen Publikationen zugeschriebenen DOI-Nummern anbringen. Während des Verfahrens der Anmeldung eines wissenschaftlichen Artikels oder eines anderen Textes soll sich der Autor an Richtlinien halten, die auf der Seite enthalten sind, durch die die Anmeldung des Textes erfolgt.

 

Erscheinungsfrequenz

Die Annahme der Texte: ein halbes Jahr vor der geplanten Frist der Ausgabe. Die Ausgaben der Zeitschrift werden in folgenden Monaten veröffentlicht: die erste Ausgabe im Jahr ˗ Juni/Juli, die zweite Ausgabe im Jahr ˗ Dezember.

 

Open-Access-Richtlinie

Kultur und Werte ist eine Open-Access-Zeitschrift, was bedeutet, dass der gesamte Inhalt für den Internetnutzer oder seine Institution frei zugänglich ist. Die Nutzer haben das Recht, die vollständigen Texte der Artikel zu lesen, herunterzuladen, zu kopieren, zu verbreiten, zu drucken, zu durchsuchen, zu verlinken oder sie für andere rechtmäßige Zwecke zu verwenden, ohne die vorherige Genehmigung des Herausgebers oder des Autors einzuholen. Die oben genannten Grundsätze stehen im Einklang mit der Definition des offenen Zugangs gemäß der BOAI (Budapest Open Access Initiative). Die Artikel werden unter der Creative Commons Attribution 4.0 International License (CC BY)

Licencja Creative Commons

(bis zur Ausgabe 35  http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.pl)

Licencja Creative Commons

 

Gutachter

Im Jahr 2013 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

Ewa BARTUŚ (Staatliche Berufshochschule Plock), Krzysztof Ryszard BOCHENEK (Rzeszower Universität), Michał BOHUN (Jagielloner Universität), Rafaela BOZIČ (Sveučilišta u Zadru), Tomasz CZAKON (Schlesien Universität) Janusz DANECKI (Warschauer Universität), Patrick DERR (Universität Clark, USA), Pierfrancesco FIORATO (Università di Sassari), Beata M. FRYDYRCZAK (Adam-Mickiewicz-Universität), Krzysztof GAJDKA (University of Information Technology and Management in Rzeszow), Stefan GOSEPATH (Freie Universität Berlin), Anna GOTKIEWICZ-CHĘĆKA (Universität Gdańsk), Czesław GRYKO (Warsaw University of Life Sciences), Gerard HARTUNG (Bergische Universität Wuppertal),  Marcin KARAS (Jagielloner Universität), Eugene KELLY (New York Institut für Technologie), Peter KEMPITS (Universität Wien), Abrahim H. KHAN (Universität Toronto), Andrzej KOJDER (Warschauer Universität), Stefan KONSTAŃCZAK (Universität Grünberg), Uriah KRIEGEL (Universität Sydney), Christian KRIJNEN (Freie Universität Amsterdam), Tomasz KUPŚ (Nikolaus-Kopernikus-Universität), Józef LIPIEC (Jagielloner Universität), Iwona LORENZ (Warschauer Universität), Ewa NOWAK (Adam-Mickiewicz-Universität), Witold M. NOWAK (Rzeszower Universität), Michael PAKALUK (Ave-Maria- Universität, USA), Eugeniusz SAKOWICZ (Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universität  in Warschau), Grazyna SKĄPSKA, Marek SZULAKIEWICZ (Nikolaus-Kopernikus-Universität), Konrad TALMONT-KAMIŃSKI (University of Finance and Management in Warsaw), Katie TEREZAKIS (Rochester Institut für Technologie), Oleg TISZCZENKO (Katholische Universität Lublin), Violetta VAIBEL (Universität Wien), Micha WERNER (Freie Universität Berlin), Ryszard WIŚNIEWSKI (Nikolaus-Kopernikus-Universität), Kazimierz WOJNOWSKI  (Adam-Mickiewicz-Universität), Olga WOLANIUK (Staatliche Pädagogische Universität in Kiev), Marcin ZDRENKA (Nikolaus-Kopernikus-Universität), Władysław ZUZIAK (Päpstliche Universität von Johannes Paul II in Krakow).

 

Im Jahr 2014 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

Arno ANZENBACHER (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz), Bogdan BANASIAK (Universität Lodz), Ewa BARTUŚ (Staatliche Berufshochschule Plock), Dieter BIRNBACHER (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Daniel BREAZEALE, Piotr DOMERACKI (Nikolaus-Kopernikus-Universität), Anna FRĄCKOWIAK (Pawel Wlodkowic Hochschule Plock), Adam GRZELIŃSKI (Nikolaus-Kopernikus-Universität), Anna JĘDRZEJKIEWICZ (Warschauer Universität), Kinga KAŚKIEWICZ (Nikolaus-Kopernikus-Universität), Eugene KELLY (New York Institut für Technologie), Stefan KONSTAŃCZAK (Grünberg- Universität), Iwona KORDZIŃSKA-NAWROCKA (Warschauer Universität) Beata KUBIAK HO-CHI (Warschauer Universität), Tomasz KUPŚ (Nikolaus-Kopernikus-Universität), Izabela LEWANDOWSKA-MALEC (Jagielloner Universität), Marek MELNYK (Universität Ermland-Masuren, Olsztyn/Allenstein), Joanna MYSONA-BYRSKA (Päpstliche Universität von Johannes Paul II in Krakow), Basia NIKOFOROVA (Forschungsinstitut für Kultur Lithuaens), Witold M. NOWAK (Rzeszower Universität), Eugeniusz SAKOWICZ (Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universität  in Warschau), Piotr STAWIŃSKI (Pädagogische Universität in Krakow), Wasilij SZCZUKIN (Jagielloner Universität), Justyna B. TYMIENIECKA-SUCHANEK (Schlesische Universität), Bernhard WALDENFELS (Ruhr-Universität Bochum), Ryszard WIŚNIEWSKI (Nikolaus-Kopernikus-Universität), Marcin ZDRENKA (Nikolaus-Kopernikus-Universität), Mirosław ŻELAZNY (Nikolaus-Kopernikus-Universität).

Im Jahr 2015 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

Anna Frąckowiak (Paweł Włodkowic Hochschule in Płock), Wilhelm G. Jacobs (Ludwig-Maximilians-Universität München), Stefan Konstańczak (Universität Zielona Góra), Sabina Kruszyńska (Universität Gdańsk), Tomasz Kupś (Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń), Iwona Massaka (Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń), Adam Nobis (Universität Wrocław), Witold M. Nowak (Rzeszower Universität), Tereza Obolevich (Päpstliche Universität Johannes Paul II in Kraków), Halina Rarot (Technische Universität Lublin), Eugeniusz Sakowicz (Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität in Warszawa), Piotr Stawiński (Pädagogische Universität in Kraków), Marek Styczyński (Universität Łódź), Kate Terezakis (Rochester Institute of Technology, USA), Joanna Usakiewicz (Universität in Białystok).

Im Jahr 2016 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

Iwona Alechnowicz (Universität Opole), Hanna Appel (Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń), Michał Bohun (Jagielloner Universität in Kraków), Anna Chęćka-Gotkowicz (Universität Gdańsk), Józef Dębowski (Universität Ermland-Masuren in Olsztyn), Jarosław Fazan (Jagielloner Universität in Kraków), Piotr Jakub Fereński (Universität Wrocław), ks. Leonard Fic (Päpstliche Teologische Fakultät in Warschau), Anna Frąckowiak (Paweł Włodkowic Hochschule in Płock), Žilvinė Gaižutytė-Filipavičienė (Lithauisches Forschungsinstitut für Kultur, Lithuaen), Barbara Grabowska (Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń), Oliver Hallich (Universität Duisburg-Essen), Katarzyna Haremska (Pädagogische Universität in Kraków), Kinga Kaśkiewicz (Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń), Agata Kluczek (Schlesische Universität in Katowice), Stefan Konstańczak (Universität Zielona Góra), Damian Leszczyński (Universität Wrocław), Krzysztof Lipka (Fryderyk-Chopin-Universität-für-Musik in Warszawa), Sabina Kruszyńska (Universität Gdańsk), Joanna Mysona Byrska (Päpstliche Universität Johannes Paul II in Kraków ), Basia Nikiforova (Lithauisches Forschungsinstitut für Kultur, Lithuaen), Adam Nobis (Universität Wrocław), Witold M. Nowak (Rzeszower Universität), Przemysław Paczkowski (Rzeszower Universität), Denys Pilipowicz (Jagielloner Universität in Kraków), Halina Rarot (Technische Universität Lublin), Jarosław Sak (Medizinische Universität in Lublin), Eugeniusz Sakowicz (Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität in Warszawa), Piotr Stawiński (Pädagogische Universität in Kraków), Kate Terezakis (Rochester Institute of Technology, USA), Włodzimierz Tyburski Maria Grzegorzewska Universität, Joanna Usakiewicz (Universität in Białystok), Ryszard Wiśniewski (Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń), Magdalena Żardecka-Nowak (Rzeszower Universität).

Im Jahr 2017 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

Iwona Alechnowicz (Universität Opole), Piotr Bartula (Jagielloner Universität in Kraków), Ewa Bartuś (Staatliche Berufshochschule), Jacek Breczko (Medizinische Universität Białystok), Joanna Mysona Byrska (Päpstliche Universität Johannes Paul II in Kraków), Anna Chęćka (Universität Gdańsk), Bogna Choińska (Pommersche Akademie in Słupsk), Piotr Jakub Fereński (Universität Wrocław), Barbara Grabowska (Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń), Krzysztof Guczalski (Jagielloner Universität in Kraków), Stefan Konstańczak (Universität Grünberg), Vladimer Luarsabishvili (Neue Vision Universität, Georgien), Basia Nikiforova (Lithauisches Forschungsinstitut für Kultur, Lithuaen), Adam Nobis (Universität Wrocław), Witold M. Nowak (Rzeszower Universität), Artur Mordka (Rzeszower Universität), Joel Edward Parthemore (Technologische Universität Eindhoven, Niederlande), Halina Rarot (Technologische Universität Lublin), Liliana Tomaszewska (Staatliche Berufshochschule in Płock), Mariusz Wojewoda (Schlesische Universität in Katowice), Magdalena Żardecka-Nowak (Rzeszower Universität).

Im Jahr 2018 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

Iwona Alechnowicz-Skrzypek (Universität Opole), Piotr Bartula (Jagielloner Universität in Kraków), Vladimir Belov (Peoples` Friendship University of Russia, Russland), Rafaela Božić (Universität Zadar, Kroatien), Jacek Breczko (Medizinische Universität Białystok), Joanna Mysona Byrska (Päpstliche Universität Johannes Paul II in Kraków), Piotr Jakub Fereński (Universität Wrocław), Barbara Grabowska (Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń), Katarzyna Gurczyńska-Sady (Pedagogische Universität in Kraków), Oliver Hallich (Universität Duisburg-Essen), Stefan Konstańczak (Universität Zielona Góra), Paweł Kubicki (Jagielloner Universität in Kraków), Tomasz Kupś (Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń), Vladimer Luarsabishvili (New Vision Universität, Georgien), Witold Nowak (Rzeszower Universität), Andrzej Niemczuk (Rzeszower Universität), Marcin Poręba (University Warschau), Halina Rarot (Technologische Universität Lublin), Agata Strządała (Universität Opole), Liliana Tomaszewska (Staatliche Berufshochschule in Płock), Frederic Tremblay (Universität Sofia „St. Kliment Ohridski”, Bulgarien), Mariusz Wojewoda (Schlesische Universität in Katowice), Magdalena Żardecka (Rzeszower Universität).

Im Jahr 2019 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

IWONA ALECHNOWICZ-SKRZYPEK (Universität Opole, Polen); JOSÉ MARIA ARISO (Universität La Rioja, Spanien); EWA BARTUŚ (Staatliche Berufshochschule Płock, Polen); DIETER BIRNBACHER (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutschland); RAFAELA BOŽIĆ (Universität Zadar, Kraotien); JACEK BRECZKO (Medizinische Universität Białystok, Polen); JÓZEF DĘBOWSKI (Universität Warmia und Mazury in Olsztyn, Polen); MIECZYSŁAW JAGŁOWSKI (Universität Warmia und Mazury in Olsztyn, Polen); STEFAN KONSTAŃCZAK (Universität Zielona Góra, Polen); TOMASZ KUPŚ (Nicolaus-Copernicus-Universität in Toruń, Polen); VLADIMER LUARSABISHVILI (New Vision Universität, Tbilisi, Georgia); JOANNA MYSONA BYRSKA (Päpstliche Universität Johannes Paul II in Kraków, Polen); WITOLD NOWAK (Rzeszower Universität, Polen); ANDRZEJ NIEMCZUK (Rzeszower Universität, Polen); PRZEMYSŁAW PACZKOWSKI (Rzeszower Universität, Polen); VLADIMER PEROV (Staatliche Universität Sankt Petersburg, Russland); HALINA RAROT (Lubliner Technologische Universität, Polen); GUIDO RICKEN (Hochschule für Philosophie München, Deutschland); KAZIMIERZ RYNKIEWICZ (Ludwig-Maximilians-Universität München, Deutschland); GERARDO LÓPEZ SASTRE (Universität Castilla-La Mancha, Spanien); AGATA STRZĄDAŁA (Universität Opole, Polen); LILIANA TOMASZEWSKA (Staatliche Berufshochschule Płock, Polen); MARIUSZ WOJEWODA (Schlesische Universität in Katowice, Polen); MAGDALENA ŻARDECKA (Rzeszower Universität, Polen).

Im Jahr 2020 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

IWONA ALECHNOWICZ-SKRZYPEK (Universität Opole, Polen); SŁAWOMIR BARĆ (Universität Wrocław, Polen); VLADIMIR BELOV (RUDN, Moskau, Russland); JACEK BRECZKO (Medizinische Universität Białystok, Polen); JADWIGA CZERWIŃSKA (Universität Lodz, Polen); PIOTR JAKUB FEREŃSKI (Universität Wrocław, Polen); STEFAN KONSTAŃCZAK (Universität Zielona Góra, Polen); TOMASZ KUPŚ (Nicolaus-Copernicus-Universität in Toruń, Polen); VLADIMER LUARSABISHVILI (New Vision Universität, Tbilisi, Georgia); RAFAŁ MICHALSKI (Nicolaus-Copernicus-Universität in Toruń, Polen); MUNIR MUJIĆ (Sarajevo-Universität, Bosnien und Herzegowina); JOANNA MYSONA BYRSKA (Pontifical University of John Paul II in Kraków, Polen); BASIA NIKIFOROVA (Lithuanian Culture Research Institute, Lithauen); ADAM NOBIS (Universität Wrocław, Polen); WITOLD NOWAK (Rzeszower Universität, Polen); KATARZYNA PACHNIAK (Universität Warschau, Polen); PRZEMYSŁAW PACZKOWSKI (Rzeszower Universität, Polen); VLADIMER PEROV (Saint Petersburg State University, Russland); HALINA RAROT (Lubliner Technologische Universität, Polen); MAŁGORZATA RUCHEL (Jagielloner Universität, Polen); JAROSŁAW SAK (Medizinische Universität Lublin, Polen); AGATA STRZĄDAŁA (Universität Opole, Polen); MARIUSZ WOJEWODA (Schlesische Universität in Katowice, Polen); MAGDALENA ŻARDECKA (Rzeszower Universität, Polen).

Im Jahr 2021 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

EWA BARTUŚ (The Mazovian State University in Płock, Polen); DARIUSZ BĘBEN (Schlesische Universität in Katowice, Polen); JACEK BRECZKO (Medizinische Universität Białystok, Polen); PIOTR JAKUB FEREŃSKI (Universität Wrocław, Polen); ŽILVINĖ GAIŽUTYTĖ-FILIPAVIČIENĖ (Lithuanian Culture Research Institute, Lithauen); STEFAN KONSTAŃCZAK (Universität Zielona Góra, Polen); ARTUR MORDKA (Rzeszower Universität, Polen); JOANNA MYSONA BYRSKA (Pontifical University of John Paul II in Kraków, Polen); BASIA NIKIFOROVA (Lithuanian Culture Research Institute, Lithauen); ADAM NOBIS (Universität Wrocław, Polen); WITOLD NOWAK (Rzeszower Universität, Polen); ALICJA PIETRAS (Schlesische Universität in Katowice, Polen); HALINA RAROT (Lubliner Technologische Universität, Polen); DALIA MARIJA STANCIENE (Lithuanian Culture Research Institute, Lithauen); AGATA STRZĄDAŁA (Universität Opole, Polen); LILIANA TOMASZEWSKA (The Mazovian State University in Płock, Polen); ANNA TYCHMANOWICZ (Institut für Psychologie, Maria-Curie-Skłodowska-Universität in Lublin, Polen); RYSZARD WIŚNIEWSKI (Jan-Długosz-Universität in Częstochowa, Polen); MARIUSZ WOJEWODA (Schlesische Universität in Katowice, Polen); JOANNA ZEGZUŁA-NOWAK (Universität Zielona Góra, Polen); MAGDALENA ŻARDECKA (Rzeszower Universität, Polen).

Im Jahr 2022 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

JACEK BRECZKO (Medizinische Universität Białystok, Polen); RAFAŁ CHARZYŃSKI (Katholische Universität Lublin Johannes Paul II); PIOTR DUCHLIŃSKI (Akademie Ignatianum in Kraków, Polen); PIOTR JAKUB FEREŃSKI (Universität Wrocław, Polen); MARZENNA JAKUBCZAK (Pedagogische Universität Kraków, Polen); TOMASZ KITLIŃSKI (Freie Universität zu Berlin, Germany); STEFAN KONSTAŃCZAK (Universität Zielona Góra, Polen); PIOTR MACHURA (Schlesische Universität in Katowice, Polen); MAREK MACIEJCZAK (Warschauer Technologische Universität, Polen); HELENA MARLEWICZ (Jagelloner Universität in Kraków, Polen); MAŁGORZATA MARTYNUSKA (Rzeszower Universität, Polen); JOANNA MYSONA BYRSKA (Päpstliche Universität Johannes Paul II in Kraków, Polen); ANDRZEJ NIEMCZUK (Rzeszower Universität, Polen); BASIA NIKIFOROVA (Lithuanian Culture Research Institute, Vilnius, Lithauen); VLADIMER LUARSABISHVILI (Neue Vision Universität, Tbilisi, Georgien); WITOLD NOWAK (Rzeszower Universität, Polen); HALINA RAROT (Lubliner Technologische Universität, Polen); SELDA SALMAN (Istanbul Kultur University, Türkei); EUGENIUSZ SAKOWICZ (Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität in Warschau, Polen); DALIA MARIJA STANČIENĖ (Universität Klaipėda, Lithuen); PIOTR STAWIŃSKI (Pedagogische Universität Kraków, Polen); AGATA STRZĄDAŁA (Universität Opole, Polen); TADEUSZ SZUBKA (Universität Szczecin, Polen); MARIUSZ WOJEWODA (Schlesische Universität in Katowice, Polen); PAWEŁ ZIĘBA (Jagelloner Universität in Kraków, Polen); MAGDALENA ŻARDECKA (Rzeszower Universität, Polen); GRZEGORZ ŻUK (Institut für Kulturwissenschaften, Maria-Curie-Skłodowska-Universität in Lublin, Polen).

Im Jahr 2023 haben folgende Rezensenten (in alphabetischer Ordnung) für uns die Texte begutachtet:

ROMAN BACKER (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań); JACEK BRECZKO (Medizinische Universität Białystok); ANNA BRZEZIŃSKA (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań); MARIA CZEREPANIAK-WALCZAK (Universität Stettin); PIOTR DOMERACKI (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń); JOANNA DUDEK (Universität Zielona Góra); PIOTR FEREŃSKI (Wrocław Universität); MARTA GLINIECKA (Rzeszower Universität); MAREK JEDLIŃSKI (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań); ANNA JEDYNAK (Universität Warschau); JAROSŁAW KINAL (Jagiellonen-Universität); ELEONORA KIRWIEL (Maria Curie-Skłodowska-Universität); TOMASZ KITLIŃSKI (Technische Universität Dresden); STEFAN KONSTAŃCZAK (Universität Zielona Góra); ANDRZEJ NIEMCZUK (Rzeszower Universität); RAFAŁ NAHIRNY (Wrocław Universität); BASIA NIKIFOROVA (Litauisches Institut für Kulturforschung); ADAM NOBIS (Wrocław Universität); WITOLD NOWAK (Rzeszower Universität); JOANNA PANCIUCHIN (Wrocław Universität); HALINA RAROT (Technische Universität Lublin); EUGENUSZ SAKOWICZ (Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität Warschau); PIOTR STAWIŃSKI (Universität der Kommission für Nationale Bildung Krakau); ELŻBIETA SZOT-RADZISZEWSKA (Jan-Kochanowski-Universität Kielce); LECH WITKOWSKI (Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń); MARIUSZ WOJEWODA (Schlesische Universität Katowice); ANNA WÓJTOWICZ (Universität Warschau); GRZEGORZ ZACKIEWICZ (Universität Białystok); MAGDALENA ŻARDECKA (Rzeszower Universität); DOROTA ŻOŁĄDŹ-STRZELCZYK (Adam-Mickiewicz-Universität Poznań).

 

Indizes

  • CEEOL
  • CEJSH
  • Index Copernicus Journals Master List
  • Erih Plus
  • Google Scholar
  • Worldcat
  • BazHum

 

Die Erklärung über die ethischen Grundsätze der Zeitschrift "Kultur und Werte"

Die Zeitschrift wendet die den Regeln des Committee on Publication Ethics (COPE) https://publicationethics.org/ entsprechenden Verfahren und Standards an. Es gilt insbesondere für:

Die Redakteure:

1. Sie wachen auf jeder Etappe des Verfahrens der Herausgabe über seine Korrektheit und Übereinstimmung mit den angenommenen ethischen Standards. Sie sorgen für die Einhaltung der Autorenrechte.

2. Sie prüfen objektiv die Annahme der Texte in das Rezensionsverfahren, indem sie sich ausschließlich von ihrer Adäquatheit mit dem inhaltlichen Profil der Zeitschrift und von der einleitenden Beurteilung ihres inhaltlichen Wertes leiten lassen.

3. Sie treffen die Wahl der Begutachter, die für redliche Beurteilung des Textes zuständig sind.

4. Im Laufe des Begutachtungsverfahrens bewahren sie die Datenvertraulichkeit bezüglich des Autors des Textes.

5. Im Falle von aufgedeckter wissenschaftlicher Unredlichkeit handeln sie gemäß den im Rahmen von COPE bestimmten Richtlinien, insbesondere dokumentieren sie und geben die Fälle von Plagiat, ghostwriting oder guest authorship bekannt, indem sie entsprechende Personen und Institutionen davon in Kenntnis setzen.

6. Sie entscheiden über die Veröffentlichung eines Textes, indem sie die Schlussfolgerungen in den Gutachten befolgen.

7. Der Text wird nicht veröffentlicht, wenn er (1) aufgrund der Nichtübereinstimmung mit dem inhaltlichen Profil der Zeitschrift nicht zum Gutachtensverfahren qualifiziert wurde oder (2) wenn er kein positives einleitendes Gutachten erhalten hat, infolgedessen er nicht zum Außengutachten weitergeleitet wurde, oder (3) wenn er Gutachten mit negativer Schlussfolgerung erhalten hat, oder wenn (4) der/die Autor/in wesentliche Korrekturen gemäß den Empfehlungen der Gutachter/innen nicht angebracht hat.

8. Wenn in den Gutachten erhebliche Diskrepanzen in den Schlussfolgerungen bestehen, kann die Redaktion nach der Bekanntgabe der Gutachten den Text an einen weiteren Gutachter leiten.

9. Die Redaktion benachrichtigt den Autor des Textes unverzüglich von der Entscheidung über Veröffentlichung oder Ablehnung seines Textes und gibt die Begründung an.

Die Autoren:

1. Bei der Einsendung des Textes zur Veröffentlichung bestätigen sie, dass der Text original ist und nicht in anderen Zeitschriften veröffentlicht wurde bzw. aktuell begutachtet wird.

2. Sie informieren über den möglichen Beitrag anderer Personen zur Entstehung des Textes, indem sie den Charakter und den Umfang dieses Beitrags bestimmen und entsprechende Daten in einer Hilfsdatei anhängen.

3.Sie informieren über die möglichen Finanzierungsquellen des eingesandten Textes, indem sie entsprechende Daten in einer Hilfsdatei anhängen.

4. Sie informieren redlich über alle Veröffentlichungen, die sie bei der Vorbereitung des Textes verwendeten. Sie geben Titel eigener Texte mit Seiten an, in denen sie eine ähnliche Problematik aufgriffen.

5. Sie bringen im zu begutachteten Text keine Informationen an, die die Identifizierung des Autors erlauben.

6. Sie hängen in einer Hilfsdatei alle anderen Informationen (falls vorhanden) an, die unter dem Gesichtspunkt wissenschaftlicher Redlichkeit und ethischer Standards wichtig sind, und nicht im Formular enthalten sind, das bei der Einsendung des Textes ausgefüllt wird.

7. Sie beziehen sich inhaltlich auf die in Gutachten angemeldeten Bemerkungen und Postulate.

Die Rezensenten:

1. Sie begutachten redlich und objektiv die Texte, indem sie sowohl auf ihre positiven Seiten als auch auf jene Punkte hinweisen, wo gemäß ihres Wissens der Text verbessert werden soll.

2. Sie fertigen die Gutachten zu der mit der Redaktion festgelegten Frist an.

3. Sie informieren die Redaktion über die Aufdeckung eines Plagiats oder anderer Handlungsweisen, die nicht mit den Standards wissenschaftlicher Redlichkeit übereinstimmen.

4. Sie informieren die Redaktion über den Verdacht eines Interessenkonflikts oder über das Auftreten von Informationen im Text, die die Identifizierung des Autors ermöglichen.

5. Sie bewahren die Datenvertraulichkeit bezüglich aller Informationen über die begutachteten Texte.