Von der Rolle des Namens in der Philosophie der Kultur von Andrzej Nowicki

Zofia Majewska

Abstract


Andrzej Nowicki begann seine Philosophie der Kultur mit der Skizzierung einer atheistischen Perspektive der Unsterblichkeit des Namens, der in den vom Menschen geschaffenen Werken überlebt. Die Kategorie des Namens wurde durch Neologismen ersetzt: Erganthropie (reale Präsenz des Menschen in den von ihm geschaffenen Dingen), Inkontrologie (Theorie der Begegnungen), Raumzentrismus (die Suche nach den leeren Feldern, die man mit eigenem Schaffen füllen kann), akme (der Gipfel). Nowicki hält für Kultur die Spitzenleistungen des Menschen: Philosophie, Dichtung, Malerei, Musik. Den Maßstab für den Wert der Werke bildet ihre Neuartigkeit, Originalität und ihre Fähigkeit, künstlerisches Schaffen zu inspirieren. Der Aufgabe, Hohe und Tiefe Kultur zu schaffen, gab der Autor den Namen Atena Creanda.


Schlagworte


Name; Gipfel (akme); Kultur; Axiologie

Literaturhinweise


Brak bibliografii




DOI: http://dx.doi.org/10.17951/kw.2013.5.109
Date of publication: 2015-07-07 00:24:26
Date of submission: 2015-07-05 14:56:34


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