Lublin Studies in Modern Languages and Literature

„Lublin Studies in Modern Languages and Literature ist eine multidisziplinäre begutachtete wissenschaftliche On-line-Zeitschrift, die die Beiträge aus den Bereichen der Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Translationswissenschaft sowie Methodik und Didaktik der Fremdsprachen in den wichtigsten europäischen Sprachen veröffentlicht. Gegründet 1972 erscheint jetzt als Vierteljahresschrift im März, Juni, September und Dezember. Die Zeitschrift hat zum Ziel, eine frei zugängliche Plattform für den Gedankenaustausch zwischen den erfahrenen sowie Nachwuchswissenschaftlern zu bieten, die in allen relevanten Bereichen im Rahmen der europäischen Sprachen forschen. Es werden unterschiedliche wissenschaftliche Theorien, methodologische Perspektiven und Interpretationsmethoden willkommen, so dass sie sich gegenseitig ergänzen und somit eine vertiefte Darstellung aktueller Fragestellungen der zeitgenössischen Sprach- und Literaturforschung ermöglichen. In der Zeitschrift werden nur innovative Beiträge publiziert sowie thematisch orientierte Bände vorgeschlagen, die mit dem Fokus der Zeitschrift übereinstimmen und aktuelle Tendenzen in der Forschung thematisieren. Die Redaktion erhebt keine Gebühren für die Bearbeitung und Veröffentlichung von Beiträgen im Open-Access-Modell. Die Bände der Zeitschrift (von 2013 bis heute) sind frei zugänglich und abrufbar unter http://journals.umcs.pl/lsmll und die früheren Bände (1972-2013) unter http://www.lsmll.umcs.lublin.pl.

 

MEiN points: 70
Index Copernicus Value = 100
E-ISSN: 2450-4580
Quote von abgelehnten Beiträgen: ca. 30%

Mitteilungen

 

Lublin Studies in Modern Languages and Literature - indiziert in SCOPUS

 

Die Redaktion von Lublin Studies in Modern Languages and Literature freut sich, mitteilen zu können, dass die Zeitschrift 2021 in die SCOPUS-Datenbank aufgenommen wurde.

 
Veröffentlicht: 2024-01-02
 
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Bd. 48, Nr. 4 (2024): Translation und multikultureller Diskurs im Dienst der Menschenverständigung (Gastherausgeber*in: Paweł Bąk und Anna Małgorzewicz)


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